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17.10.2024 | Von Bertram Gröppel-Loi

Travel for Friendship: Erasmus+ mit Besuch aus Frankreich

In der Woche vom 14. Oktober fanden die Erasmus+ Days an der Schule statt. Die Jugendlichen erfuhren nicht nur mehr über das Programm, sondern erlebten den Austausch auch hautnah durch den Besuch von Gastschüler:innen.

In der Woche der Erasmus+ Days bekamen wir von zwei verschiedenen französischen Partnerschulen Besuch. Einerseits waren einige Lernende unserer Partnerschule aus Cannes, welche wir im April besuchen durften, mit einer Lehrperson zu Besuch. Diese nahmen nicht nur am Unterricht teil, sondern besuchten auch andere Klassen und verbrachten die Freizeit mit den Gastgeschwistern. So besuchten sie zum Beispiel am Dienstag gemeinsam die Schokoladenfabrik Zotter sowie den Essbaren Tiergarten, in dem die Jugendlichen auch ihr sportliches Können im Geschicklichkeitspark beweisen konnten. Da sich die Lernenden bereits seit dem Frühjahr kannten, unternahmen sie auch außerhalb der schulischen Aktivitäten viel in der Gruppe.  

Am Donnerstag kehrten die Gastschüler(innen) bereits wieder nach Cannes zurück. Dies wurde mit einem Besuch der 5. und 6. Französischklassen, die die Stadt vorstellten und dabei ihre Sprachkenntnisse unter Beweis stellen konnten, verknüpft. Une journée formidable! 

Zusätzlich kamen in dieser Woche 2 Schülerinnen aus Angers, Frankreich, in Österreich, an. Sie verbringen 3 Wochen an unserer Schule und wohnen bei zwei Jugendlichen der 6.A.-Klasse. Die vier Lernenden sind bereits seit dem letzten Schuljahr im Kontakt und dürfen sich nun persönlich näher kennenlernen. Wir sind bereits gespannt auf die Erzählungen unserer Schülerinnen, die die Partnerschule aus Angers ebenfalls im nächsten Februar kennenlernen werden.  

Auch an unserem Erasmus+Days-Pausenstand herrschte reges Treiben: es gab viele Fragen zu möglichen Auslandsaufenthalten. Einige Jugendliche wagen die Reise bereits in diesem Schuljahr – wir freuen auf viele spannende Erlebnisse, vielseitige Herausforderungen und neue Freundschaften. A la prochaine!

Mag. Julia Höfferer